Ebook Herunterladen Der Lange Kosmos: Lange Erde 5 - Roman, by Terry Pratchett
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Der Lange Kosmos: Lange Erde 5 - Roman, by Terry Pratchett

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Terry Pratchett, geboren 1948, gestorben 2015, war einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Seine Scheibenwelt-Romane verkauften sich millionenfach und wurden in 40 Sprachen übersetzt.Stephen Baxter, geboren 1957, zählt zu den bedeutendsten Autoren wissenschaftlich orientierter Literatur. Er lebt im englischen Buckinghamshire.
Produktinformation
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Erstmals im TB (16. Dezember 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442489970
ISBN-13: 978-3442489978
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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"Der lange Kosmos" beendet die Reihe der Langen Erde; konsequent wird jetzt beim Wechseln der Weg in die (Lange) Galaxis beschritten. Das Thema erinnert mich an die Strugatzki-Brüder, die bereits vor Jahrzehnten die Frage nach den Superzivilisationen im Universum aufgeworfen haben. Ich habe die Lange-Erde-Bücher bisher sehr genossen, bei der fast unendlichen Anzahl alternativer Erden hatte ich immer den wehmütigen Gedanken, wie unverantwortlich wir doch mit unserem einen Heimatplaneten umgehen. Interessant war auch die Entwicklung der Gesellschaft und der Staaten auf der Erde, wie durch die neuen Möglichkeiten und den Yellowstone-Ausbruch fast die gesamte Organisation auf der "Datum" zusammengebrochen ist.Auch das Figuren-Ensemble hat man liebgewonnen. Es fehlen aber die ganze Magie, der Zauber und auch eine gewisse Melancholie der vorangegangenen Bücher. Am letzten Band merkt man deutlich, dass Terry Pratchett für die menschliche Seite des Stoffes zuständig war. Der fünfte Teil berührt einen nicht. Ein Muß für alle Leser von Teil 1 bis 4, ansonsten eher uninteressant.
Auf mich wirkt dieser Band so, als ob irgend jemand gefordert hätte, nun müsse nach dem bedauerlichen Tode von Terry Pratchett auch diese Serie abgeschlossen werden. Also wäre Stephen Baxter noch einmal seine Notizen durchgegangen und hätte ein Sammelsurium von angefangenen Ideen und Bruchstücken zusammengetragen, von Dingen, die vielleicht noch erwähnt werden müssten oder auch nicht, von Erinnerungsauffrischungen zur Füllung leerer Räume, die alle nun erzählerisch ziemlich zusammenhanglos darstehen würden, wenn man nicht eine grundsätzliche Geschichte untergelegte.Hierfür wäre die Fortführung der Idee von der Langen Erde hinein in die Weiten des Kosmos wahrlich grandios gewesen, wenn sie nicht ziemlich bedeutungslos unter dem Berg von Einzelteilen verborgen worden wäre.Man kann ja eigentlich nicht zwischen unterschiedlichen Werken vergleichen (weil jedes für sich einen eigenen Wert darstellt), es fehlt aber in der Fiction nicht an Vorlagen, wie ein großartiger Abschluss erzählerisch bewältigt wurde: Etwa bei der Uplift-Serie des derzeit noch jungen und kraftvollen David Brin, wo sich alle Protagonisten - selbst aus anderen Erzählungen und fernsten Ecken der Raumzeit - versammeln, um in einem furiosen Endszenario einander zu helfen, das letzte, überwältigende Problem zu lösen.Die eindringlichsten Fäden der Handlungsstränge, Personen und Szenarien der Langen Erde speerspitzenartig zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen, dazu hatte der verdiente Autor, aber nun alleingelassene Stephen Baxter wohl keinen Drang mehr. Ein gemeinsames Ziel für alle Begebenheiten oder irgendeine Erklärung, die vom Leser spannend erwartet wird, wollte ihm nicht einfallen.So erfasst auch seine Protagonisten angesichts der Unendlichkeit der Erde, des Vergehens von Vertrautem und der Endlichkeit des eigenen Lebens dieselbe betrübliche Gleichgültigkeit, jeder macht künftig irgendwie was er will, irrt ohne Perspektiven dem allgemeinen Verblassen entgegen, wie auch die gesamte Geschichte, die damit ein liebloses und unrühmliches Ende findet.
ich kann mich einem vorigen Rezensionisten da nur anschließen.Diese Reihe zu lesen lässt mich mit vielen gemischten Gefühlen zurück, doch das stärkste Gefühl ist die Wehmut.Es war die Konfrontation mit dem Leben, dem Tod. Entscheidungen, die wir treffen, wie wir uns arrangieren, was wir mit unserem Leben machen und wie.Und vor allem die Konfrontation damit, was wir der Erde und uns antun. Haben wir die Chance, die Erde zu verlassen und stoßen auf von Menschen verschonte Natur, vermisse ich auch schon unsere schönen Städte, die Kultur, laute Musik aus Bass-Boxen, den Luxus von Autos, Handy, Internet, etc.Die Menschen passen sich an die Lebensbedingungen in der langen Erde an, es gibt Platz und Fülle, wilde Tiere, ja, aber doch so Schlaraffenland - sie brauchen nicht mehr zu arbeiten! Wow! Sie leben von der Hand in den Mund... und schon vermisse ich den Fortschritt.Unsere Rasse wird mit all ihren Fehlern kritisiert, da entwickelt sie sich zum Supermenschen und schon finde ich den blöd und möchte das Mensch-Sein nicht verlieren.Und dazu kommt noch die erklärte Liebe zweier Autoren zu Sci Fi mit so vielen Verweisen zu Büchern und Filmen, die ich alle kenne und... zu Autoren, die nicht mehr leben. Seufz.Großartig! Ich weiß nicht, ob Steven Baxter sich selbst einen Philosophen nennt, aber diese Überlegungen, was denn aus uns werden soll, wie wir es besser machen könnten, was wir jedoch bei jeder Entscheidung verlieren - die ziehen sich durch all seine Bücher. Und hier kommt noch eine kleine Portion Würze und Witz durch den Kritiker Terry Pratchett dazu.Ich weiß es nicht. Ich finde furchtbar, wie wir unseren Planeten ausbeuten. Ich finde traurig, wie wenig Raum wir der Natur lassen, wie viele Tiere ausgerottet oder verdrängt sind, was wir den Meeren antun. Aber falls ich in die lange Erde könnte, wäre ich vermutlich diejenige, die gerne auch nach Hause kommt (allerdings vor dem Haus - ich wohne im 2. Stock), ein bisschen im Internet surft, dann mit Handy und Kindle in ein Flugzeug steigt und Städtereisen macht.Natürlich vor Yellowstone. Danach wäre ich heilfroh, Staub und Eis entkommen zu dürfen und wenn es das Leben in einer Baracke und dem nächtlichen Gebrüll von Tieren bedeutet, die mich fressen wollen. Diese Chance werden wir aber nicht bekommen, wenn dann die Polkappen zu sehr geschmolzen sein werden, der Golfstrom versiegt und uns die nächste kleine Eiszeit gut beschäftigen wird.
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