Free PDF Die Wand, by Marlen Haushofer
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Die Wand, by Marlen Haushofer

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Pressestimmen
"Ein großer Bericht, dessen äußerste Einfachheit klassisches Maß erreicht. Man kann ihn einreihen unter die Meisterwerke abendländischer Literatur." (Hans Weigel)
Der Verlag über das Buch
»»Die Wand« ist ein ganz wunderbares Buch« Münchner Merkur
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 260 Seiten
Verlag: dtv; Auflage: 7. (2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423125977
ISBN-13: 978-3423125970
Verpackungsabmessungen:
19 x 12,1 x 1,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
482 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 960.578 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Mit den Worten „Hier, eine Katzengeschichte“ hat Marlen Haushofer das Manuskript dieses Romans seinerzeit ihrem Lektor übergeben. Die österreichische Autorin, die 1920 geboren und nur 50 Jahre alt wurde, hat zwar viele Literaturpreise erhalten, aber den Erfolg ihrer Romane beim Publikum konnte sie nicht mehr miterleben. Ob sie ihn genossen hätte, ist allerdings zweifelhaft.Ich habe bereits einiges über Marlen Haushofer gelesen, mich aber bislang noch an keines ihrer Werke getraut. Es hat mich ein wenig abgeschreckt, dass sie später zu einer „Kultfigur“ wurde, stark vereinnahmt unter anderem von der Frauenbewegung, der allerdings auch zu verdanken ist, dass es überhaupt zur posthumen Rezeption kam, im Fall von „Die Wand“ sogar zur Verfilmung, im Jahr 2012 mit Martina Gedeck in der Hauptrolle. Dieser Roman kann tatsächlich der feministischen Literatur im weitesten Sinne zugeordnet werden, aber zuvorderst handelt es sich um eine kluge, großartig erzählte und sehr spannende Geschichte um eine Person in einer, nun ja, sozialen Grenzsituation.„Die Wand“ ist die von der Hauptfigur - genau genommen der einzigen Romanfigur - selbst niedergeschriebene Geschichte einer vierzig Jahre alten Frau, die Verwandte auf einer Jagdhütte in einem Tal am österreichischen Alpenrand besucht. Sie bleibt allein, als die Cousine und ihr Ehemann abends noch zum Essen ins Dorf gehen, aber als sie am nächsten Morgen erwacht, sind die beiden immer noch nicht zurück. Die Frau macht sich mit dem ebenfalls zurückgebliebenen Jagdhund „Luchs“ auf den Weg ins Dorf, doch mitten auf dem Weg knallt sie plötzlich gegen eine massive, transparente Wand. Sie ist offenbar eingeschlossen, hat zwar eine mehrere Quadratkilometer große Fläche um sich herum zur Verfügung, ist aber augenscheinlich weit und breit der einzige noch lebende Mensch. Einen Bauern und dessen Hund kann sie in einiger Entfernung hinter der Mauer sehen, beide wie versteinert mitten in der Bewegung erstarrt, doch hinter der Wand, auf der Seite der Frau, ist alles noch am Leben, zwitschern die Vögel und summen die Insekten. Nach einigen schockerfüllten und verzweifelten Tagen macht sich die Frau daran, ihr Überleben zu organisieren, und dasjenige von Luchs, ihrem Hund, zu dem sich später noch eine trächtige Katze und eine Kuh gesellen. Die Frau wird zur Tierhalterin, Viehhirtin und Bäuerin, und sie verändert sich. Im Moment der Niederschrift dauert die Alpenrobinsonade bereits zwei Jahre.Ich habe keine Ahnung, wie gut oder schlecht der Film ist, der da im Jahr 2012 gedreht wurde, aber ich würde ihn mir nicht anschauen, denn was in einem Film im Vordergrund steht, nämlich Handlung und „Action“, spielt in diesem Roman nur die Rolle eines Transportmittels für sehr bemerkenswerte Gedanken und Betrachtungen, für kleinschrittige Veränderungen und kluge Reflexionen. Die Frau, die mit sich und ihren Tieren klarkommen muss, die diese unfreiwillige Eremitage erlebt, ohne dass sich übrigens je klärt, was es mit dieser Wand genau auf sich hat, was sie verursacht und ob sie je verschwinden wird, setzt sich mit ihrer eigenen Anpassung und der veränderten Welt um sie herum intensiv auseinander. Was weitgehend ausbleibt, das ist verblüffenderweise Einsamkeit. Ja, sie ist oft geängstigt und in Sorge, vor allem aber um ihre Gefährten, die Tiere, doch nur am Rande, eher indirekt und diffus bezogen auf die Menschen auf der Welt im Allgemeinen und die ihren im Speziellen. Sie denkt durchaus an ihre Kinder und an den Mann, aber sie bleibt dabei unkonkret - es scheint jedoch hindurch, dass sie wirklich glücklich nicht war, bevor die Wand in ihr Leben trat. Die Welt, in der sie jetzt ist, so schwer sich das Dasein auch darstellt, macht es ihr leichter. Bei allen Schwierigkeiten ist sie jetzt freier, die Bindungen zu den Tieren sind direkter, instinktiver und natürlicher als die, die sie vorher zu Menschen hatte - aber die Tiere sind auch schutzbedürftiger. Die schlimmste Situation des ganzen Romans wird folgerichtig auch von einem anderen Menschen ausgelöst, der kurz vor dem - übrigens offenen - Ende seinen Auftritt hat.Man kann in „Die Wand“ sehr viel hineininterpretieren, Autobiografisches und Philosophisches, Metaphorisches und Gleichnishaftes. Man kann dieses unglaubliche Buch aber auch einfach auf sich wirken lassen und mit seiner Heldin fühlen, die Situation in sich selbst zu spiegeln versuchen, und sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, ob stimmt, was Marlen Haushofer da zwischen den Zeilen behauptet, dass nämlich das Leben nur deshalb für viele von uns so schwierig ist, weil wir mit anderen Menschen auskommen müssen.Ein großes, großartiges Buch, zeitlos und schlau, traurig und spannend, mitreißend und ernüchternd.
Ich habe es bereits häufiger verschenkt und es ist erstaunlich, was die unterschiedlichen Leute herauslesen. Bei dem einen ist es ein fast schon philosophisches Buch, beim anderen fasziniert einfach: was wäre, wenn ich in der Situation wäre.Fakt ist: es hat niemanden unberührt gelassen.Dieses Buch ist dazu in der Lage, den Leser dort abzuholen, wo er persönlich steht und in auf eine Reise mitzunehmen. Erstaunlich, das schaffen nicht viele Geschichten.
Von einem Tag auf den anderen ist ein Mensch abgegrenzt von einer unsichtbaren Wand. Dahinter scheint die Welt zu existieren, jedoch ohne die Menschen. Eine tolle Idee, fiktional und doch im Hier und Jetzt erzählt. Leider beginnt die Geschichte ab der Hälfte vor sich hin zu dümpeln. Man erwartet Antworten, eine Entwicklung, eine Veränderung. Alles. was passiert, ist, dass das Leben einer Person auf einer einsamen Hütte erzählt wird.Vieles bleibt unerzählt. Und es hätte so viel Potential für mehr gegeben.Dennoch, ich empfehle das Buch als interessante Lektüre für Leser, die für sich die Geschichte weiter denken möchten.
Eine namentlich nicht genannte Frau, die Heldin von "Die Wand", findet sich nach einem Wochenende mit Freunden im österreichischen Gebirge durch eine unerklärliche gläserne Wand völlig von der Außenwelt abgetrennt. Die Menschheit jenseits der Wand ist erstarrt und scheinbar durch eine unbekannte Waffe oder eine neuartige Naturkatastrophe wie ein abgeschaltetes Uhrwerk zum Stillstand gebracht. Auch ihre Bekannten scheint das gleiche Schicksal ereilt zu haben, sie sind nach einem letzten Gang ins Dorf wie vom Erdboden verschluckt. Die Heldin ist daher nur auf sich allein gestellt und quartiert sich im Jagdhaus eines Freundes ein. Da sich in der gesamten Gegend keine Menschen außer ihr selbst aufzuhalten scheinen, werden Tiere, mit denen sie zu leben beginnt, zu ihren Bezugsobjekten. Gleichzeitig beginnt sie ein Leben, in dem sie fortwährend zur Selbstversorgung gezwungen ist, Ackerbau und Weidewirtschaft betreibt und auf die Jagd geht. Sie schreibt in ihrer ausweglosen Situation einen Bericht, dessen Gegenstand der Text "Die Wand" ist. In einer einfachen, aber intensiven Sprache, die allerdings an einigen Stellen etwas hölzern wirkt, schildert Marlen Haushofer die Empfindungen und Eindrücke der Protagonistin. Großen Umfang nehmen Naturbeschreibungen im Wechsel der Jahreszeiten ein, die sich hierdurch ändernden sinnlichen Erfahrungen und Assoziationen sowie die stete Sorge um die von ihr versorgten Tiere. Die Heldin gewinnt ihrer schwierigen Situation durch ihre stete Präsenz für die mit ihr lebenden Tiere auch gute und berührende Seiten ab, auch wenn der Tonfall ihres Berichts im übrigen nachdenklich-melancholisch bleibt. Bemerkenswert an "Die Wand" sind vor allem die Reflexionen über das Ende der Zivilisation und eine Art von imaginativer Kindlichkeit, in der vor allem den Tieren und der Natur Bedeutung zukommt. "Die Wand" hat zwar sprachlich stellenweise Schwächen, ist aber ein berührendes und auf vielfache Art interpretierbares Buch, über das man noch lange nach dem Lesen nachdenkt.
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